Vor einiger Zeit war ja die Welt der Implantate noch in Ordnung. Aber seit dem das französische Unternehmen PIP (Poly Implant Prothese) minderwertiges Industriesilikon in ihre Brustvergrößerungs-Implantate gefüllt hat, sind zehntausende Frauen weltweit verunsichert. Diese Implantate können Reissen und das Silikongel kann auch ohne Risse austreten, da es flüssiger ist als das Gel für welche die Zertifizierung vorliegt. Dieses Gel außerhalb des Silikonimplantats verursacht Entzündungen. Ob diese Brustvergrößerungs-Implantate und das ausgetretene Gel Krebs verursachen ist bis jetzt nicht wirklich erwiesen.
Read More!
Anruf: 0664 339 82 79
Vereinbaren Sie Ihr Beratungsgespräch
von Frau zu Frau!
Dr. med. Andrea Rejzek
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten
Der PIP Skandal (Brustvergrößerung) und was soll ich tun wenn ich ein Opfer bin?
Verein für Konsumenteninformation (VKI) unterstützt PIP – Sammelklage
Frauen, denen fehlerhafte Brustimplantate des mittlerweile insolventen französischen Herstellers PIP (Poly Implant Prothese) eingesetzt wurden, können sich einer Sammelintervention des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) anschließen und ihre Ansprüche unter Einschaltung einer französischen Anwaltskanzlei verfolgen. Das teilte der VKI am Donnerstag mit.
Erste Hilfe für betroffene Opfer des Brustimplantatherstellers PIP
Dr. Andrea Rejzek entfernt die Implantate kostenlos
Der Skandal um die französischen Billig-Implantate aus minderwertigem Silikon des Herstellers PIP findet kein Ende. Fast täglich ist von neuen Fällen defekter Implantate zu hören, der verantwortliche Firmenchef ist wenige Tage nach seiner Festnahme gegen Kaution wieder auf freiem Fuß. Sogar die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt den Frauen, denen Implantate des Unternehmens eingesetzt wurden, einen Arzt aufzusuchen, "wenn sie einen Riss vermuten, Schmerzen oder eine Entzündung verspüren oder sonstige Sorge haben".