Wer sich für eine Brustvergrößerung interessiert und sich dazu Informationen einholt, stößt immer wieder auf Mythen und Missverständnisse, die sich zwar hartnäckig halten, an denen jedoch meist Nichts dran ist.
Ich werde Ihnen nun nach und nach die hartnäckigsten Mythen präsentieren, die viele Frauen verunsichern, und versuchen, sie aus der Welt zu schaffen!
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Dr. med. Andrea Rejzek
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten
Mythen über Brustvergrößerungen
Schönheits-OP frühestens ein Jahr nach Entbindung
Berlin. Frühestens ein Jahr nach der Entbindung sollten Frauen eine Schönheitsoperation angehen. Sonst lasse sich kaum vorhersagen, welches Resultat ein körperformender Eingriff wie eine Bauchdeckenstraffung oder eine Fettabsaugung haben wird, erläutert die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) in Berlin.
Video – Alles über Brustvergrößerung – Teil 1
Müssen Brustimplantate ausgetauscht werden?
Eine der häufigsten Fragen, die Patientinnen zum Thema Brustvergrößerung stellen, ist die Frage, ob man die Implantate austauschen muss.
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Der PIP Skandal (Brustvergrößerung) und was soll ich tun wenn ich ein Opfer bin?
Vor einiger Zeit war ja die Welt der Implantate noch in Ordnung. Aber seit dem das französische Unternehmen PIP (Poly Implant Prothese) minderwertiges Industriesilikon in ihre Brustvergrößerungs-Implantate gefüllt hat, sind zehntausende Frauen weltweit verunsichert. Diese Implantate können Reissen und das Silikongel kann auch ohne Risse austreten, da es flüssiger ist als das Gel für welche die Zertifizierung vorliegt. Dieses Gel außerhalb des Silikonimplantats verursacht Entzündungen. Ob diese Brustvergrößerungs-Implantate und das ausgetretene Gel Krebs verursachen ist bis jetzt nicht wirklich erwiesen.
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