Neulich bin ich über eine sehr interessante Studie gestoßen, die zum Thema hatte:
„Wer ist eigentlich der typische Patient?“ Also habe ich mir auch so meine Gedanken über meine Patienten gemacht. Gibt es denn überhaupt einen typischen Patienten? Ist dies die „Ehefrau“, die aus Langeweile nicht mehr weiß, was sie mit ihrer Zeit noch anfangen soll und Botoxbehandlungen zu ihrem Hobby gemacht hat? Wohl kaum…. Oder doch eher die berufstätige Frau, die selbst mit beiden Beinen im Leben steht und einfach weiß was sie will – und zwar, sich in ihrem Körper wohlfühlen?
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von Frau zu Frau!
Dr. med. Andrea Rejzek
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten
Gibt es den typischen Patienten für Schönheits-OPs?
Wird man sehen, dass sie gemacht sind?
Es ist DIE Frage in den Beratungsgesprächen, die immer wiederkehrt: „Wird man nach der Brustvergrößerung sehen, dass etwas gemacht wurde?“
Das Ergebnis soll natürlich sein, eine Verbesserung muss jedoch her. Die Brust soll schön geformt sein, trotzdem darf keiner bemerken, dass eine Vergrößerung stattgefunden hat. Diese Bedenken sind durchaus verständlich. Denn der Trend geht immer stärker in Richtung Natürlichkeit. Kaum jemand möchte noch einen aufgeblasenen Busen á la Pamela Anderson.
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Vorsicht vor Billigangeboten!
Die Angebote klingen meist verlockend – sind doch die Preise um Einiges niedriger als bei uns in Österreich: Die Rede ist von Schönheitsoperationen im Ausland! Jedoch zeigt sich hier einmal mehr:
Billiger ist nicht besser, wenn es um Qualität geht; denn diese hat nun einmal ihren Preis!
Eine junge Mutter aus Deutschland wünschte sich größere Brüste und fuhr für eine Vergrößerung in eine polnische Klinik. D-Cup statt B – statt 4000 bis 6000€, wie es bei uns in der Regel üblich ist, sollte die OP dort nur 2600 Euro kosten.
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Die Schönheit der Asymmetrie
Von der Natur werden niemals zwei völlig gleiche Seiten eines Menschen geschaffen. Das gilt für das Gesicht, für Brüste, Ohren und alles andere – es besteht immer eine gewisse Asymmetrie.
Wenn sich diese Asymmetrie im Rahmen hält, wird sie von uns als „schön“ und „attraktiv“ empfunden.
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Brustvergrößerung: Je mehr, desto besser
Mythos. Die Größe der Brust sollte sich immer am Gesamtbild der Frau orientieren. Es gilt nicht unbedingt, je größer desto besser. Vielmehr zählt das Verhältnis zwischen Hüfte und Busen – die sogenannte „Sanduhrfigur“ ist gefragt. Wenn Hüfte und Brust in etwa den selben Umfang aufweisen, wird dies als besonders attraktiv gesehen. Auch die Frauen selbst wünschen meist eine zwar große, aber natürliche und nicht überdimensionale Brust.