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Dr. med. Andrea Rejzek

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten



Die Schönheit der Asymmetrie

Von der Natur werden niemals zwei völlig gleiche Seiten eines Menschen geschaffen. Das gilt für das Gesicht, für Brüste, Ohren und alles andere – es besteht immer eine gewisse Asymmetrie.
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Wenn sich diese Asymmetrie im Rahmen hält, wird sie von uns als „schön“ und „attraktiv“ empfunden.
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Der „innere“ BH

Für alle Frauen, die unter hängenden Brüsten leiden, gibt es eine Operationsmethode, die völlig neue Möglichkeiten eröffnet.
Bei dieser innovativen Behandlungstechnik, auch Dermissuspension genannt, wird der Busen dauerhaft geliftet.
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Brustvergrößerung: Je mehr, desto besser

sanduhrMythos. Die Größe der Brust sollte sich immer am Gesamtbild der Frau orientieren. Es gilt nicht unbedingt, je größer desto besser. Vielmehr zählt das Verhältnis zwischen Hüfte und Busen – die sogenannte „Sanduhrfigur“ ist gefragt. Wenn Hüfte und Brust in etwa den selben Umfang aufweisen, wird dies als besonders attraktiv gesehen. Auch die Frauen selbst wünschen meist eine zwar große, aber natürliche und nicht überdimensionale Brust.

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Mythen über Brustvergrößerung

Mythos Nr. 8: Nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten darf man nie wieder ins Solarium

solariumImmer mal wieder taucht die Behauptung auf, dass man nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten nicht mehr ins Solarium gehen darf, da das UV-Licht den Implantaten schadet. Doch das stimmt so nicht ganz!

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Mythen über Brustvergrößerung

Mythos Nr. 7: Nach einer Brustoperation mit Implantat ist das Stillen nicht mehr möglich.

Das Implantat wird entweder hinter der Milchdrüse, beziehungsweise hinter der Drüse und dem Muskel platziert, weshalb es durch den Eingriff zu keiner Beeinflussung des Stillvermögens kommt.
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