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Dr. med. Andrea Rejzek

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten



Wird man sehen, dass sie gemacht sind?

Es ist DIE Frage in den Beratungsgesprächen, die immer wiederkehrt: „Wird man nach der Brustvergrößerung sehen, dass etwas gemacht wurde?“
Das Ergebnis soll natürlich sein, eine Verbesserung muss jedoch her. Die Brust soll schön geformt sein, trotzdem darf keiner bemerken, dass eine Vergrößerung stattgefunden hat. Diese Bedenken sind durchaus verständlich. Denn der Trend geht immer stärker in Richtung Natürlichkeit. Kaum jemand möchte noch einen aufgeblasenen Busen á la Pamela Anderson.

Schöheitspost

 

 

 

Das Ergebnis nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten ist von mehreren Faktoren abhängig.

Einer ist die Größe der Implantate; das heißt, das Ergebnis ist natürlich auffälliger, wenn die Frau eine große Veränderung zu ihrer natürlichen Brust erzielen möchte und deshalb größere Implantate wählt. Auch wenn die Frau sehr schlank ist, oder selbst sehr wenig Busen hat, sind die Implantate grundsätzlich eher sichtbar und fühlbar, als bei einem ohnehin größeren Busen.

Die Haptik und Optik sind jedoch auch davon abhängig, wo das Implantat platziert wird. Die natürlichste Art der Positionierung ist über dem großen Brustmuskel, dies bringt das natürlichste Aussehen und auch ist das Implantat beim Tasten kaum auszumachen.
Grundsätzlich lässt sich sagen, je größer das Implantat und je dünner das bedeckende Haut-Brust-Gewebe, desto deutlicher treten bei dieser Implantatlage auch die Konturen des Implantats nach außen und es wird eher tastbar.

Auch die Form des Implantates ist ausschlaggebend dafür, wie das Ergebnis nach einer Vergrößerung aussieht. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass eine Vergrößerung mittels runden Implantaten oftmals etwas unnatürlich wirken kann, da die gesamte Brust eine gleichmäßig üppige und runde Form erhält. Viele Damen möchten mit einer Vergrößerung aber genau dieses Ergebnis erzielen – ein volles, pralles Dekolleté, das nicht unbedingt natürlich aussehen muss, oder sich so anfühlen muss. Auch hier gilt aber: ist genügend Brustgewebe vorhanden, lässt sich auch hier ein natürliches Ergebnis erzielen. Bei der anatomischen Form (wie ein „Tropfen“) wird die natürliche Form der Brust am ehesten nachgebildet und somit wirkt das Ergebnis deutlich unauffälliger als bei runden Implantaten.

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Über die Autorin

Dr. Andrea RejzekDr. Andrea Rejzek ist plastische Chirurgin aus Leidenschaft! Neben ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Landesklinikum St.Pölten, betreibt sie seit Juli 2006 äußerst erfolgreich eine Privatordination in Wien.
Regelmäßige Fortbildungen, sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen ist selbstverständlich, um die Behandlungen und Operationen stets auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewährleisten.
Frau Dr. Andrea Rejzek verkörpert ihren Leitspruch „Einfühlsame Beratung von Frau zu Frau“ wie keine andere. Was ihre Patienten besonders an ihr schätzen: Sie versteht es, als Ärztin höchste Professionalität und ihr Können mit ihrer einfühlsamen Art und sozialen Kompetenz hervorragend zu ergänzen.
Dr. Andrea Rejzek ist außerdem aktives Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC).



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