Mythos. Die Größe der Brust sollte sich immer am Gesamtbild der Frau orientieren. Es gilt nicht unbedingt, je größer desto besser. Vielmehr zählt das Verhältnis zwischen Hüfte und Busen – die sogenannte „Sanduhrfigur“ ist gefragt. Wenn Hüfte und Brust in etwa den selben Umfang aufweisen, wird dies als besonders attraktiv gesehen. Auch die Frauen selbst wünschen meist eine zwar große, aber natürliche und nicht überdimensionale Brust.
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Dr. med. Andrea Rejzek
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten
Brustvergrößerung: Je mehr, desto besser
Die erste Schönheitsoperation im 16. Jahrhundert?
Fakt. Die hygienischen Bedingungen und die Schmerzen möchte man sich gar nicht vorstellen; Aber Fakt ist: Die erste Schönheitsoperation wurde von dem Italiener Gaspare Tagliacozzi durchgeführt – und das bereits im 16. Jahrhundert.
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Plastisch-Chirurgische Eingriffe hinterlassen keine Narben
Mythos. Narben entstehen überall, wo in die Haut geschnitten wird. Das Skalpell kann noch so klein sein und die Schnitte noch so schmal.
Mythen über Brustvergrößerung
Mythos Nr. 8: Nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten darf man nie wieder ins Solarium
Immer mal wieder taucht die Behauptung auf, dass man nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten nicht mehr ins Solarium gehen darf, da das UV-Licht den Implantaten schadet. Doch das stimmt so nicht ganz!
Mythen über Brustvergrößerung
Mythos Nr. 7: Nach einer Brustoperation mit Implantat ist das Stillen nicht mehr möglich.
Das Implantat wird entweder hinter der Milchdrüse, beziehungsweise hinter der Drüse und dem Muskel platziert, weshalb es durch den Eingriff zu keiner Beeinflussung des Stillvermögens kommt.
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