Wie unterscheiden sich die verschiedenen Schönheitsideale eigentlich rund um den Globus? Gibt es gravierende Unterschiede? Was gilt in verschiedenen Nationen als „schön“? Sehen Ideale, die in den USA gelten, die Menschen in Ägypten ähnlich?
Mit diesen Fragen hat sich eine Umfrage beschäftigt, die in 18 verschiedenen Ländern durchgeführt wurde. An dieser Umfrage nahmen ausschließlich weibliche graphische Designerinnen teil, die alle dasselbe Bild zur Verfügung gestellt bekamen. Die Aufgabe lag darin, dieses Foto so zu verändern, dass es – ihrer Meinung nach – dem Schönheitsideal in ihrem Land entspricht.
Sehen Sie sich alle bearbeiteten Bilder hier an: Hier klicken!
Die Unterschiede sind enorm: In Spanien, Kolumbien und Peru gelten Rundungen und ein paar Kilo mehr auf den Hüften offenbar als sehr attraktiv. Für Entsetzen sorgt hingegen das bearbeitete Bild von China. Die Frau hat nicht nur eine abgemagerte, spindeldürre Figur, sondern auch ein auffällig künstliches Gesicht bekommen.
Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass in Asien extremere Schönheitsideale gelten, als in anderen Längern. Viele Asiaten versuchen mit Druck europäisch auszusehen und während Europäer gebräunte Haut als attraktiv empfinden, mögen die Asiaten lieber sehr helle Haut und europäische Gesichtszüge.
Welche der Damen würde Ihnen am Besten gefallen?
Ihre,
Dr. Andrea Rejzek
Über die Autorin
Dr. Andrea Rejzek ist plastische Chirurgin aus Leidenschaft! Neben ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Landesklinikum St.Pölten, betreibt sie seit Juli 2006 äußerst erfolgreich eine Privatordination in Wien.
Regelmäßige Fortbildungen, sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen ist selbstverständlich, um die Behandlungen und Operationen stets auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewährleisten.
Frau Dr. Andrea Rejzek verkörpert ihren Leitspruch „Einfühlsame Beratung von Frau zu Frau“ wie keine andere. Was ihre Patienten besonders an ihr schätzen: Sie versteht es, als Ärztin höchste Professionalität und ihr Können mit ihrer einfühlsamen Art und sozialen Kompetenz hervorragend zu ergänzen.
Dr. Andrea Rejzek ist außerdem aktives Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC).
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Wann empfindet man eigentlich etwas als „schön“? Warum sind wir Frauen nie mit uns selbst zufrieden? Wer bestimmt eigentlich, was wir an uns selbst begehrenswert finden? Wie wirkt sich dieses Schönheitsempfinden auf unser Leben aus?
Im März hat der Elektrokonzern Siemens eine große Studie zum Thema „Beauty“ durchgeführt, an der über 9.000 Frauen ab 18 Jahren und aus neun Ländern teilnahmen. Klicken Sie hier.
Die Ergebnisse dieser Studie waren zum großen Teil sehr überraschend. Böse Zungen würden behaupten, das wäre ohnehin klar, aber: Der Zugang von Frauen zum Thema Schönheit ist sehr widersprüchlich. Denn einerseits finden wir das Bild von Frauen in den Medien und die dadurch transportierten Schönheitsideale höchst verwerflich. Auf der anderen Seite messen und vergleichen wir uns ständig mit anderen Frauen und idealisieren immer genau die Attribute, die wir nicht haben. Wir möchten nicht auf unser Aussehen reduziert werden und dennoch investieren wir viel Zeit und oft noch mehr Geld in dessen Optimierung. Das tragischste aller Ergebnisse der Studie: Mehr als die Hälfte der Studienteilnehmerinnen gab an, sich selbst nicht schön zu finden. Aber warum ist das so?
Was bedeutet Schönheit für dich ganz persönlich?
– 86% „Schönheit bedeutet, sich in seiner Haut wohlzufühlen“
– 56% „Selbstwertgefühl ist wichtiger als das äußere Erscheinungsbild“
Das würde bedeuten, dass Schönheit eigentlich hauptsächlich im eigenen Wohlbefinden liegt. Selbstwertgefühl ist wichtige als Äußerlichkeiten, dennoch sind viele Frauen mit genau diesen nicht zufrieden.
Wer bestimmt eigentlich, was Schönheit bedeutet?
– 67% „Schönheit ist etwas, das man für sich selbst definiert“, aber:
– 49% würden sich selbst nicht als schön bezeichnen, während
– 28% „Männer definieren, was Schönheit für Frauen bedeutet“
Wenigstens ist der Großteil der Befragten der Meinung, dass jeder Schönheit für sich selbst definiert. Aber leider würde sich ungefähr die Hälfte selbst nicht als schön bezeichnen. Besonders erschreckend: 28% sind der Meinung, dass Männer definieren, was Schönheit für Frauen bedeutet. Kann das sein?
Ebenfalls eines der Ergebnisse: Andere haben mehr Einfluss darauf, wie man Schönheit wahrnimmt, als man selbst. Nur 30% haben angegeben, dass sie selbst in der Hand haben, wie sie Schönheit wahrnehmen. 32% meinen, dies beeinflusse der Partner und 30% meinen, dass dies die Freunde seien.
Empfindest du es als Druck, schön zu sein?
– 56% denken, dass das Selbstwertgefühl einer Frau zu sehr an das Aussehen gebunden ist
– 51% fühlen sich unter Druck gesetzt, schön auszusehen
Aber wie kann das in Zusammenhang damit gebracht werden, dass Schönheit nur mit Selbstwert zu tun hat – und damit, sich in der eigenen Haut wohlzufühlen.
Wir Frauen fühlen uns von Schönheitsidealen also unter Druck gesetzt, wir tun alles, um sie zu erfüllen. Dadurch haben wir bezüglich Aussehen sehr hohe Erwartungen an uns selbst. Wir möchten keinesfalls auf unser Äußeres reduziert werden– und dennoch tun wir so viel dafür.
Das klingt kompliziert? Ist es auch. Warum darf es denn nicht wirklich so sein, wie 86% behaupten? Nämlich, dass Schönheit bedeutet, sich in seiner Haut wohlzufühlen. Was man dafür tut, steht einem selbst doch frei. Hauptsache, es macht glücklich – und somit innerlich und äußerlich schön.
Über die Autorin
Dr. Andrea Rejzek ist plastische Chirurgin aus Leidenschaft! Neben ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Landesklinikum St.Pölten, betreibt sie seit Juli 2006 äußerst erfolgreich eine Privatordination in Wien.
Regelmäßige Fortbildungen, sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen ist selbstverständlich, um die Behandlungen und Operationen stets auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewährleisten.
Frau Dr. Andrea Rejzek verkörpert ihren Leitspruch „Einfühlsame Beratung von Frau zu Frau“ wie keine andere. Was ihre Patienten besonders an ihr schätzen: Sie versteht es, als Ärztin höchste Professionalität und ihr Können mit ihrer einfühlsamen Art und sozialen Kompetenz hervorragend zu ergänzen.
Dr. Andrea Rejzek ist außerdem aktives Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC).
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Gutes Aussehen öffnet einem so manche Tür. Denn dass schöne Menschen als sehr beliebt gelten, als kompetenter wahrgenommen werden und mehr Geld verdienen, war bereits in vielen Umfragen und Studien das Ergebnis. Um mit ihrem Körper und ihrem Aussehen in Einklang zu sein, wagen viele Menschen auch den Gang zum Plastischen Chirurgen.
Die Plattform mybody.de hat eine einfache Umfrage unter insgesamt 590 Lesern gemacht, um herauszufinden, wann Attraktivität wirklich die größte Rolle spielt.
Schön und selbstbewusst
Für die meisten der Befragten hat die (eigene) Schönheit einen besonders starken Einfluss auf das eigene Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Für starke 84 Prozent ist ein attraktives Äußeres eng an das eigene Selbstwertgefühl geknüpft. Vergleichsweise wenige (9 Prozent) der Befragten befinden die Attraktivität bei der Partnerwahl als besonders wichtig. Für 4 Prozent spielt die Attraktivität eine wichtige Rolle, um sozial akzeptiert zu werden und gesellschaftliche Anerkennung zu bekommen. Nur 2 Prozent der Befragten schreiben der Attraktivität hinsichtlich Erfolg im Berufsleben Wichtigkeit zu.
Auch in einer repräsentativen Studie im Auftrag der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), gaben die Befragten als Motivation für einen ästhetisch-plastischen Eingriff in erster Linie an, das eigene Selbstwertgefühl steigern zu wollen. Tatsächlich gelang es auch Psychologen der Universität Bochum und Universität Basel in einer Langzeitstudie mit großer Probandenzahl zu zeigen, dass sich bei Patienten nach einem ästhetischen Eingriff positive Effekte einstellen. Die Probanden zeigten nach ihrer Operation mehr Lebensfreude, Zufriedenheit und Selbstwertgefühl.
Diese Ergebnisse zeigen, dass Plastische Chirurgie nicht immer oberflächlich sein muss. Die meisten Menschen, die sich dazu entschließen, eine ästhetische Operation machen zu lassen, machen dies für ihr eigenes Wohlbefinden und um sich in ihrem eigenen Körper wieder wohlfühlen zu können.
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Ihr Entschluss, Ihr körperliches Wohlbefinden durch eine ästhetische Operation wieder zu verbessern ist gefasst? Sie wissen was zu tun ist und jetzt soll es ans Eingemachte gehen? Oder sind Sie noch unschlüssig und würden sich gerne einmal unverbindlich über alle Möglichkeiten informieren lassen, die die plastische Chirurgie bieten kann? In jedem Fall rate ich Ihnen, nehmen Sie sich Zeit und suchen Sie den richtigen Arzt für sich!
Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan und deshalb möchte ich Ihnen heute ein paar Anhaltspunkte mit auf den Weg geben, die Sie in Ihrer Entscheidungsfindung unterstützen sollen.
kgkgkgk
Dieser Artikel mit Hilfestellungen basiert auf einem Kapitel aus meinem Buch, das diesen Herbst veröffentlicht wird. Der umfassende Ratgeber „Einfach schön!“ soll als Nachschlagewerk für alle unterschiedlichen plastischen Eingriffe dienen. Beleuchtet wird die Durchführung der Operationen, die unterschiedlichen OP-Techniken und Methoden sowie die Zeit vor und nach der Behandlung – Kurz: Alles, was es über die einzelnen OPs zu wissen gibt. Um ein umfassendes Werk speziell für den Patienten bieten zu können, habe ich mich in einem Kapitel auch der Frage gewidmet, wie man den richtigen Arzt eigentlich finden kann, also quasi die Nadel im Heuhaufen. Denn das Angebot ist zwar groß, dennoch spielen viele Faktoren mit bei der Suche nach dem „richtigen Chirurgen“.
Generell gilt: Die reguläre Bezeichnung, die der Arzt haben sollte, lautet beim plastischen Chirurgen „Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie“, bei anderen Fachärzten und Allgemeinmedizinern, die Ästhetische Operationen durchführen, sollte der Zusatz „Ästhetischer Mediziner“, oder „Ästhetischer Chirurg“ angeführt sein. Ein seriöser Arzt wird keine Probleme damit haben, Sie über seine Ausbildung und seine Erfahrungen, mit dem von Ihnen gewünschten Eingriff umfassend zu informieren.
Unter www.plastischechirurgie.org finden Sie ein Verzeichnis jener Fachärzte für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, welche ordentliche Mitglieder der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie sind. Diese Fachärzte dürfen alle Ästhetischen Operationen durchführen. Dennoch gilt, informieren Sie sich vorab, denn nicht jeder Arzt bietet auch alle Eingriffe an oder hat bereits die notwendige Routine.
Unter www.aesthetischeoperationen-aerzte.at/arztsuche/ finden Sie außerdem eine Suchmaschine der Ärztekammer Österreich, mit welcher Sie herausfinden können, welcher Ärzte aus anderen Fachrichtungen, die den Zusatz „Ästhetischer Mediziner“, oder „Ästhetischer Chirurg“ tragen zu welcher Ästhetischen Operation zugelassen sind.
Profitieren Sie von Erfahrungen anderer! Gute Quellen sind Bekannte, die eine solche Operation schon hinter sich haben oder Internetportale und Foren wie z.B. „Docfinder“. Hier können Sie als interessierter, möglicher Patient Bewertungen zu dem zukünftigen Arzt Ihres Vertrauens einsehen und Erfahrungsberichte anderer Patienten lesen.
Machen Sie sich auch schlau bezüglich der ästhetischen Operation generell. Wenn Sie vorab schon informiert sind, wird es Ihnen leichter fallen im Gespräch mit dem Arzt die richtigen Fragen zu stellen.
Gerne möchte ich Sie in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ich für die von mir angebotenen Eingriffe auch Infomaterial in Form von Reports mit allem Wissenswertem rund um die OP für Sie bereitstelle. Mein neues Buch „Einfach schön! ist über diesen färbigen Link für Sie vorab bestellbar.
Wenn Sie sich dann entschieden haben, vereinbaren Sie ein persönliches Beratungsgespräch und machen sich selbst ein Bild. Fragen Sie auch nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten und lassen Sie sich einen Kostenvoranschlag geben. Fühlen Sie sich nach dem Gespräch nicht nur gut informiert, sondern haben auch das Gefühl, sich in den richtigen Händen zu befinden? Dann nehmen Sie sich nochmals Bedenkzeit, um die Vorteile und die Risiken für sich persönlich abzuwägen. Ein guter Arzt wird Sie nicht zu einem Eingriff drängen und Ihnen immer wieder für weitere Fragen zur Verfügung stehen.
Mein abschließender Ratschlag: Hören Sie auf Ihr Gefühl und wählen Sie den Plastischen Chirurgen, bei dem Sie sich am wohlsten fühlen. Denn Vertrauen ist das Um und Auf im Arzt-Patienten Verhältnis!
Haben Sie Lust bekommen, mehr von meinem Buch zu lesen? Wenn Sie jetzt bereits vorbestellen, haben Sie die Möglichkeit, das Buch sofort zu erhalten, wenn es erscheint.
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Über die Autorin
Dr. Andrea Rejzek ist plastische Chirurgin aus Leidenschaft! Neben ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Landesklinikum St.Pölten, betreibt sie seit Juli 2006 äußerst erfolgreich eine Privatordination in Wien.
Regelmäßige Fortbildungen, sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen ist selbstverständlich, um die Behandlungen und Operationen stets auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewährleisten.
Frau Dr. Andrea Rejzek verkörpert ihren Leitspruch „Einfühlsame Beratung von Frau zu Frau“ wie keine andere. Was ihre Patienten besonders an ihr schätzen: Sie versteht es, als Ärztin höchste Professionalität und ihr Können mit ihrer einfühlsamen Art und sozialen Kompetenz hervorragend zu ergänzen.
Dr. Andrea Rejzek ist außerdem aktives Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC).
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Manche von Ihnen haben es vielleicht bereits gesehen, eine neue Internet-Challenge schwabbt dieser Tage wieder aus Amerika zu uns herüber. Unter dem Hashtag #Kyliejennerchallenge findet man zurzeit auf Twitter, Instagram und Co. Bilder von jungen Menschen mit extrem aufgeschwollenen Lippen. Benannt wurde dieser „Horror“ nach dem jüngsten Sproß des Kardashian Clans, welcher regelmäßig mit diversen Körperteilen, allen voran der Hintern von Schwester Kim Kardashian, im Mittelpunkt steht.
Seit einiger Zeit kann man bei der jungen Kylie ein stätiges Wachstum der Lippen beobachten, diese streitet aber ab je etwas daran gemacht haben zu lassen. Inspiriert von den vollen Lippen machen es Ihr jetzt viele junge Damen und, kaum zu glauben, auch Herren nach und das mit einer ganz einfachen aber auch gefährlichen Methode. Statt einem ausgebildeten Schönheitschirurgen wird hier einem Schnappsglas der Vorzug gegeben. Das Glas wird einfach an die Lippen gesaugt und der Unterdruck führt dazu, dass die Lippen extrem aufschwellen.
Klingt schrecklich? Sieht auch so aus! Zudem ist es auch noch sehr schmerzhaft und gefährlich. Hämatome und teilweise offene Wunden sind die Folge und können das Gesicht sogar dauerhaft entstellen. Wer da nur mit einer dicken Lippe davonkommt hat nochmal Glück gehabt!
Über die Autorin
Dr. Andrea Rejzek ist plastische Chirurgin aus Leidenschaft! Neben ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Landesklinikum St.Pölten, betreibt sie seit Juli 2006 äußerst erfolgreich eine Privatordination in Wien.
Regelmäßige Fortbildungen, sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen ist selbstverständlich, um die Behandlungen und Operationen stets auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewährleisten.
Frau Dr. Andrea Rejzek verkörpert ihren Leitspruch „Einfühlsame Beratung von Frau zu Frau“ wie keine andere. Was ihre Patienten besonders an ihr schätzen: Sie versteht es, als Ärztin höchste Professionalität und ihr Können mit ihrer einfühlsamen Art und sozialen Kompetenz hervorragend zu ergänzen.
Dr. Andrea Rejzek ist außerdem aktives Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC).
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