Am 06. Juli ist internationaler Tag des Kusses. Und womit küsst es sich besser, als mit fülligen, sinnlichen Lippen?
Sie wurden von Mutter Natur nicht wirklich mit einem Kussmund gesegnet? Auf natürliche Art und Weise kann die Plastische Chirurgie hier helfen!
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von Frau zu Frau!
Dr. med. Andrea Rejzek
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten
Lippen zum Küssen! Internationaler Tag des Kusses!
Brustvergrößerung: Je mehr, desto besser
Mythos. Die Größe der Brust sollte sich immer am Gesamtbild der Frau orientieren. Es gilt nicht unbedingt, je größer desto besser. Vielmehr zählt das Verhältnis zwischen Hüfte und Busen – die sogenannte „Sanduhrfigur“ ist gefragt. Wenn Hüfte und Brust in etwa den selben Umfang aufweisen, wird dies als besonders attraktiv gesehen. Auch die Frauen selbst wünschen meist eine zwar große, aber natürliche und nicht überdimensionale Brust.
Die erste Schönheitsoperation im 16. Jahrhundert?
Fakt. Die hygienischen Bedingungen und die Schmerzen möchte man sich gar nicht vorstellen; Aber Fakt ist: Die erste Schönheitsoperation wurde von dem Italiener Gaspare Tagliacozzi durchgeführt – und das bereits im 16. Jahrhundert.
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Plastisch-Chirurgische Eingriffe hinterlassen keine Narben
Mythos. Narben entstehen überall, wo in die Haut geschnitten wird. Das Skalpell kann noch so klein sein und die Schnitte noch so schmal.
Mythen über Brustvergrößerung
Mythos Nr. 8: Nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten darf man nie wieder ins Solarium
Immer mal wieder taucht die Behauptung auf, dass man nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten nicht mehr ins Solarium gehen darf, da das UV-Licht den Implantaten schadet. Doch das stimmt so nicht ganz!