Mythos. Narben entstehen überall, wo in die Haut geschnitten wird. Das Skalpell kann noch so klein sein und die Schnitte noch so schmal.
Anruf: 0664 339 82 79
Vereinbaren Sie Ihr Beratungsgespräch
von Frau zu Frau!
Dr. med. Andrea Rejzek
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten
Plastisch-Chirurgische Eingriffe hinterlassen keine Narben
Mythen über Brustvergrößerung
Mythos Nr. 8: Nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten darf man nie wieder ins Solarium
Immer mal wieder taucht die Behauptung auf, dass man nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten nicht mehr ins Solarium gehen darf, da das UV-Licht den Implantaten schadet. Doch das stimmt so nicht ganz!
Mythen über Brustvergrößerung
Mythos Nr. 7: Nach einer Brustoperation mit Implantat ist das Stillen nicht mehr möglich.
Das Implantat wird entweder hinter der Milchdrüse, beziehungsweise hinter der Drüse und dem Muskel platziert, weshalb es durch den Eingriff zu keiner Beeinflussung des Stillvermögens kommt.
Read More!
Mythen über Brustvergrößerung
Mythos Nr. 4: Ein perfekter Busen gleich nach einer Brustvergrößerung
Leider braucht auch ein optimales Ergebnis nach einer Brustvergrößerung seine Zeit. Wer denkt, dass der Busen sofort nach einer Operation perfekt aussieht, wird leider (wenn er darüber im Vorfeld noch nicht aufgeklärt wurde) etwas enttäuscht werden. Aufgrund der Schwellung und Reizung nach der Operation sitzen die Silikonimplantate meist noch etwas höher, als erwünscht.
Read More!
Mythen über Brustvergrößerung
Mythos 5: Nach einer Brustoperation kann man nie wieder einen BH mit Bügeln tragen
Die ersten 6 Wochen nach der Operation sollte eine spezielle Kompression für 24 Stunden am Tag getragen werden. In der Heilungsphase trägt dieser spezielle BH dazu bei, die Brust zu stützen und die Implantate in ihrer Position zu stabilisieren.
Außerdem ist es nicht ratsam, einen BH mit Bügeln sofort nach der Operation zu tragen, da diese auf die Narben drücken können, was in manchen Fällen schmerzhaft ist.