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Dr. med. Andrea Rejzek

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten



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Stars auf Bestellung

Ob Internet, Fernsehen oder in Zeitschriften, überall strahlen uns die perfekten Gesichter der Stars entgegen. Kein Wunder also, dass sich viele von uns mit diesen Schönheiten vergleichen und dass, obwohl wir wissen, auch hier nicht immer nur Gott am Werk war. Aus diesem Vergleich kann ganz schnell ein Wunsch werden und so marschieren einige sogar mit dem Foto ihres Lieblingsstars zum Schönheitschirurgen.
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„blaumachen“

Haben Sie blaue Augen? Wenn ja, kann es gut möglich sein, dass sie zu einer aussterbenden Art gehören. Während blaue Augen im Allgemeinen als Schönheitsmerkmal gesehen werden, handelt es sich aus medizinischer Sicht um eine Genmutation, die einen Mangel an Melanin im Auge mit sich bringt. Die Folge ist, dass keine Pigmentierung im Auge zustande kommt und die Iris deshalb blau bleibt, anstatt sich in den ersten Lebensjahren dunkel zu färben.
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Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Der goldene Schnitt, auch göttliche Proportion genannt, übt seit jeher eine besondere Anziehung auf den Menschen aus. Er findet sich bei antiken Bauwerken, in der Kunst und auch in der Natur wieder. So auch im menschlichen Gesicht. Gesichter, die dem goldenen Schnitt entsprechen bzw. sehr nahe kommen, werden als besonders harmonisch und schön empfunden. Dabei geht es nicht um die einzelnen Merkmale, also nicht wie Mund, Nase und Augen konkret aussehen, sondern um ihr Verhältnis zueinander. Das ideale Verhältnis dabei ist 1: 1,618. Geht man also davon aus, dass die Breite der Nase die Längeneinheit 1,0 hat, so müsste der Mund 1,618 Längeneinheiten breit sein.

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Es herbstelt…Welche Operationen bieten sich an?

 

Es regnet, es ist finster – er kündigt sich (doch etwas früh) an, der Herbst. Der Jahreszeiten Kalender der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Ästhetische Chirurgie gibt eine Übersicht darüber, welche Schönheitsoperationen sich zur Zeit besonders gut eignen.

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