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Dr. med. Andrea Rejzek

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten



„blaumachen“

Haben Sie blaue Augen? Wenn ja, kann es gut möglich sein, dass sie zu einer aussterbenden Art gehören. Während blaue Augen im Allgemeinen als Schönheitsmerkmal gesehen werden, handelt es sich aus medizinischer Sicht um eine Genmutation, die einen Mangel an Melanin im Auge mit sich bringt. Die Folge ist, dass keine Pigmentierung im Auge zustande kommt und die Iris deshalb blau bleibt, anstatt sich in den ersten Lebensjahren dunkel zu färben.
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Fett ist nicht gleich Fett

Laut World Health Organisation sind bereits  1,4 Milliarden Erwachsene und 40 Millionen Kinder übergewichtig. Durch geringe körperliche Aktivität und einem Plus in der Kalorienzufuhr setzen wir meist recht einfach Fettreserven an. Was für unsere Vorfahren überlebenswichtig war, empfinden wir heutzutage eher als Fluch denn als Segen.
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***VIDEO Blog*** Wird man sehen, dass sie gemacht sind?

Hier wieder ein aktuelles Video aus meinem Video-Blog für Sie:


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Ein Körper wie David

Dass Schönheitsoperationen auch bei Männern immer beliebter werden ist kein Geheimnis mehr. In Deutschland ist bereits jeder 5. Patient männlich. Angeführt wird das Ranking der meisten männlichen Patienten europäischer Länder aber von unseren italienischen Nachbarn ex equo auf Platz eins mit der Türkei. Das Schlusslicht bilden Engländer, Iren und Schotten.
Noch beliebter sind plastische Eingriffe an Männern, abgesehen von Hollywood, jedoch in Brasilien. Read More!



Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Der goldene Schnitt, auch göttliche Proportion genannt, übt seit jeher eine besondere Anziehung auf den Menschen aus. Er findet sich bei antiken Bauwerken, in der Kunst und auch in der Natur wieder. So auch im menschlichen Gesicht. Gesichter, die dem goldenen Schnitt entsprechen bzw. sehr nahe kommen, werden als besonders harmonisch und schön empfunden. Dabei geht es nicht um die einzelnen Merkmale, also nicht wie Mund, Nase und Augen konkret aussehen, sondern um ihr Verhältnis zueinander. Das ideale Verhältnis dabei ist 1: 1,618. Geht man also davon aus, dass die Breite der Nase die Längeneinheit 1,0 hat, so müsste der Mund 1,618 Längeneinheiten breit sein.

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