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Dr. med. Andrea Rejzek

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten



Im Handumdrehen…

…ist man wieder um ein Jahr älter und während wir bemüht sind die Zeichen der Zeit aus unseren Gesichtern fernzuhalten, vergessen wir nur allzu gern auf unsere Hände. Dabei haben gerade diese eine Funktion als Aushängeschild für uns.

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Studien zeigten, was wir schon längst vermuteten, nämlich dass ein Großteil der Damenwelt beim Kennenlernen auf die Hände ihres Gegenübers achten. Eine GEWIS-Umfrage unter 1.035 deutschen Männern im Alter von 18-65 Jahren zeigte aber, dass auch die Herren sehr genau hinschauen.

90% der Befragten gaben an, dass ihnen die Hände einer nahestehenden Frau sehr wichtig seien und 84% sagten, egal welches Alter, schöne und gepflegte Hände lassen jede Frau um Jahre jünger und attraktiver wirken.

Unsere Hände kommen tagtäglich vermehrt mit Schadstoffen und UV-Strahlen in Kontakt, werden jedoch bei der Schönheitspflege oft stark vernachlässigt. Mit dem Älterwerden verliert die Haut immer mehr an Elastizität. Beim Schließen der Hand kann sich die Vene nicht mehr vollständig entleeren und Gefäße zeichnen sich stärker an der Hand ab. Die altersbedingten Veränderungen sind zum größten Teil auf Volumenverlust zurückzuführen. Besonders schlanke Frauen bekommen im Alter knochige Hände, da die Strecksehnen in den Händen in ihrer gesamten Länge sichtbar werden und das umliegende Weichteilgewebe abgebaut wird. Zusätzlich treten mit den Jahren auch noch immer mehr Altersflecken auf.

Schöheitspost

 

 

 

Doch was tun? Nun, unsere Hände lechzen nach Feuchtigkeit und Pflege, also wählen Sie Ihre Handcreme mit genauso viel bedacht aus wie Ihre Gesichtspflege. Es gibt mittlerweile ein reichhaltiges Angebot mit verschiedensten Zusätzen z.B. gegen Pigmentflecke. Verwenden Sie bei groben Arbeiten immer Handschuhe und vergessen Sie nicht auch die Hände mit Sonnencreme einzuschmieren. Ebenso ist eine Behandlung beim Facharzt möglich. Mit Fillern kann dem Volumenverlust entgegengearbeitet und Sehnen sowie Blutgefäße kaschiert werden um dem Handrücken neue Spannkraft zu verleihen.

 

Über die Autorin

Dr. Andrea RejzekDr. Andrea Rejzek ist plastische Chirurgin aus Leidenschaft! Neben ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Landesklinikum St.Pölten, betreibt sie seit Juli 2006 äußerst erfolgreich eine Privatordination in Wien.
Regelmäßige Fortbildungen, sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen ist selbstverständlich, um die Behandlungen und Operationen stets auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewährleisten.
Frau Dr. Andrea Rejzek verkörpert ihren Leitspruch „Einfühlsame Beratung von Frau zu Frau“ wie keine andere. Was ihre Patienten besonders an ihr schätzen: Sie versteht es, als Ärztin höchste Professionalität und ihr Können mit ihrer einfühlsamen Art und sozialen Kompetenz hervorragend zu ergänzen.
Dr. Andrea Rejzek ist außerdem aktives Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC).

 



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