Im Schnitt verbringen Frauen rund sechs Monate ihres Lebens damit, den Haaren ihres Damenbärtchens beizukommen. Während die meisten von uns mit Pinzette und Wachs der lästigen Gesichtsbehaarung relativ einfach „Herr“ werden, gibt es Frauen die unter sehr starkem, teilweise männlichem Haarwuchs leiden. Dem sogenannten Hirsutismus. Schuld daran sind größtenteils die gentische Veranlagung oder hormonelle Störungen.

Neu ist, dass auch immer mehr durchschnittlich behaarte Damen jetzt zur radikalen Gesichtsrasur greifen.Um die lästigen Härchen zu entfernen? Keineswegs! Zwar entfernt die Rasur sogar den weichen Flaum den ein Laser nicht schafft, die Haut reflektiert somit das Licht besser, aber viel wichtiger ist, sie regt die Kollagenproduktion der Haut an. Das Ergebnis- strahlende jüngere Haut. Wie immer sind es die Promis, die diesen Trend vormachen. Ganz neu ist er allerdings nicht, schon Elizabetz Taylor und Marilyn Monroe hatten damals deswegen zur Rasur gegriffen.

Mittlerweile gibt es auch eigene Gesichtsrasierer für Frauen. Sie müssen also ihrem Liebsten nicht das Werkzeug entwenden. Wer sich jetzt allerdings darum sorgt, dass die Haare dicker und dünkler nachwachsen kann beruhigt sein. Der Haarwuchs an sich verändert sich im Allgemeinen nur durch hormonelle Schwankungen.