Hüftspeck, eine zu große Nase, Schweißflecken…die Probleme der Frauen – Richtig? Falsch. Denn auch der Mann von heute tut einiges für sein Aussehen und sein Auftreten. Jung, dynamisch, sportlich und gut aussehend zu sein – das ist auch der Traum der Männerwelt. Wer glaubt, dass Frauen mehr Zeit in ihr Aussehen investieren, der täuscht sich gewaltig. Auch für ihre Fitness tut Mann einiges. Aber bestimmte Problemzonen lassen sich auch bei den Männern nicht wegtrainieren.
Seit Jahren zählen Fettabsaugungen, Augenlidstraffungen und Haartransplantationen zu den beliebtesten Schönheitsoperationen, wie die jährlichen Patientenumfragen der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie dokumentieren. Bei der DGÄPC-Patientenbefragung 2013 belegt nach Fettabsaugen die Lidstraffung Platz 2 (14,5 Prozent) und die Schweißdrüsenbehandlung Platz 3.
Männer stören vor allem ihre „Rettungsringe“. Mit einer Fettabsaugung kann das ungeliebte Hüftgold jedoch gezielt beseitigt werden.
Zeigen gesunde Ernährung und Sport keine Wirkung mehr, kann der Weg zum Schönheitschirurgen der einzige Weg sein, um lästige Pölsterchen an den Hüften loszuwerden.
Über die Autorin
Dr. Andrea Rejzek ist plastische Chirurgin aus Leidenschaft! Neben ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Landesklinikum St.Pölten, betreibt sie seit Juli 2006 äußerst erfolgreich eine Privatordination in Wien.
Regelmäßige Fortbildungen, sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen ist selbstverständlich, um die Behandlungen und Operationen stets auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewährleisten.
Frau Dr. Andrea Rejzek verkörpert ihren Leitspruch „Einfühlsame Beratung von Frau zu Frau“ wie keine andere. Was ihre Patienten besonders an ihr schätzen: Sie versteht es, als Ärztin höchste Professionalität und ihr Können mit ihrer einfühlsamen Art und sozialen Kompetenz hervorragend zu ergänzen.
Dr. Andrea Rejzek ist außerdem aktives Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC).
Hinterlasse eine Antwort