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Dr. med. Andrea Rejzek

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten



Gibt es den typischen Patienten für Schönheits-OPs?

mann und frauNeulich bin ich über eine sehr interessante Studie gestoßen, die zum Thema hatte:
„Wer ist eigentlich der typische Patient?“ Also habe ich mir auch so meine Gedanken über meine Patienten gemacht. Gibt es denn überhaupt einen typischen Patienten? Ist dies die „Ehefrau“, die aus Langeweile nicht mehr weiß, was sie mit ihrer Zeit noch anfangen soll und Botoxbehandlungen zu ihrem Hobby gemacht hat? Wohl kaum…. Oder doch eher die berufstätige Frau, die selbst mit beiden Beinen im Leben steht und einfach weiß was sie will – und zwar, sich in ihrem Körper wohlfühlen?

Oder ist es der erfolgreiche Geschäftsmann, der dynamisch jung und sportlich ist, und auch immer so aussehen will?

Schöheitspost

 

 

 
Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) hat im Jahr 2013 eine umfassende Umfrage unter deutschen Männern und Frauen zum Thema Schönheitschirurgie gemacht.
Das Ergebnis: Frauen gehen mit dem Thema lockerer um, als Männer.
Jeder achte Mann verheimlicht seinen ästhetischen Eingriff – und das sogar vor der Partnerin. Und das obwohl die Umfrage ergab, dass 65% mit der Entscheidung des Partners, einen schönheitschirurgischen Eingriff machen zu lassen, einverstanden sind.

Der Großteil der Patienten, die sich für eine Schönheits-OP entscheiden, sind zwischen 20 und 29 Jahren alt. Der zweite große Block der Patienten befindet sich im Alter zwischen 40 und 49 Jahren. Ein wesentlich kleinerer Teil liegt in der Altergruppe dazwischen.
Bei den Patienten in der jüngeren Altersgruppe sind vor allem Angleichungen der Körperkontur gefragt; Sprich: Nasen-, oder Brustkorrekturen. Bei den Patienten über 40 sind dann eher Faltenbehandlungen und Lidstraffungen gewünscht.

Der typische männliche Patient befindet sich in den Vierzigern, ist ledig, berufstätig, wünscht eine Lidstraffung und steht auch dazu. Auch Fettabsaugungen sind beim typischen männlichen Patienten gefragt.

Frauen hingegen setzen sich schon deutlich früher mit dem Thema Schönheitschirurgie auseinander; sind in den Zwanzigern und lassen Eingriffe im Gesicht und vor allem an der Brust machen. Auch sie stehen zu ihren Operationen. Interessant ist auch, ca. 64% der befragten Frauen zum Zeitpunkt der Brustvergrößerung nicht in einer Beziehung waren.
Auch Faktoren, wie der finanzielle Background oder der Berufsstand spielen mit in die Entscheidung ein, eine Schönheitsoperation machen zu lassen, sind jedoch nicht allein als auschlaggebende Merkmale für einen typischen Patienten zu behandeln.

Ob ich die Ergebnisse aus meiner Erfahrung bestätigen kann? Ich verrate Nichts… 😉

Herzlich,
Ihre Dr. Andrea Rejzek

Über die Autorin

Dr. Andrea RejzekDr. Andrea Rejzek ist plastische Chirurgin aus Leidenschaft! Neben ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Landesklinikum St.Pölten, betreibt sie seit Juli 2006 äußerst erfolgreich eine Privatordination in Wien.
Regelmäßige Fortbildungen, sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen ist selbstverständlich, um die Behandlungen und Operationen stets auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewährleisten.
Frau Dr. Andrea Rejzek verkörpert ihren Leitspruch „Einfühlsame Beratung von Frau zu Frau“ wie keine andere. Was ihre Patienten besonders an ihr schätzen: Sie versteht es, als Ärztin höchste Professionalität und ihr Können mit ihrer einfühlsamen Art und sozialen Kompetenz hervorragend zu ergänzen.
Dr. Andrea Rejzek ist außerdem aktives Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC).



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