Der Frühling kommt und mit ihm der Wunsch in vielen Frauen, sich körperlich zu verändern, um sich in ihrer Haut endlich wieder wohlfühlen zu können. Denken auch Sie darüber nach, sich den Traum einer wunderschönen Brust endlich zu erfüllen? Die gute Nachricht ist – jetzt ist die richtige Zeit dafür! Denn laut der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie ist der Frühling geeignet für ästhetische Eingriffe ohne länger andauernde Wundheilung, wie etwa Brustvergrößerungen. Ist der Gedanke einer Veränderung einmal zu einer fixen Idee gereift, folgt die Frage nach dem „Wie“.

Hier lässt sich generell sagen, dass es für jede Frau ratsam ist, sich professionell und verlässlich beraten zu lassen, welche Brustvergrößerung für sie geeignet ist und auf ihre körperlichen Voraussetzungen, Wünsche und Vorlieben abgestimmt ist. Wir haben für Sie eine Art Serie zusammengestellt, in der die verschiedenen Formen der Brustvergrößerung näher beleuchtet werden und mögliche Pros und Contras erläutert werden.

Die sogenannte Brava ist vergleichbar mit einer hochwertigen Vakuumpumpe, die in einen BH integriert ist und den Zweck hat, das Brustgewebe zu stimulieren. Denn menschliches Gewebe, das andauernd gedehnt wird, wächst. Es gibt bereits einige Studien, die das Thema Brava behandeln. Eine Brustvergrößerung ist somit auch ohne chirurgischen Eingriff möglich, auch wenn sie länger dauert. Doch ist es zumutbar, dass Frauen, die diese Methode versuchen, das Gerät 11 Stunden am Tag und bis zu 52 Wochen lang dauernd tragen müssen, um wirklich schöne Ergebnisse erzielen zu können? Sehr schöne Ergebnisse können auch dadurch erreicht werden, wenn die vergrößernde Wirkung der Brava mit der Vergrößerung der Brust durch Eigenfett kombiniert wird. Die Brust wird dabei mit einer Brava quasi „vorbereitet“, bevor dann schließlich die Brust mit Eigenfett vergrößert wird.

Sie denken über diese Methode der Brustvergrößerung nach? Lassen Sie sich beraten – von Frau zu Frau!

Herzlich,

Ihre Dr. Andrea Rejzek