Anruf: 0664 339 82 79

Vereinbaren Sie Ihr Beratungsgespräch
von Frau zu Frau!

Dr. med. Andrea Rejzek

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten



Brustvergrößerungen sind 5x häufiger!

Aus Deutschland berichten Kollegen, dass die Po-Vergrößerung mit Silikonimplantaten durchaus häufiger nachgefragt wird. Trotzdem werden an einer für Po-Vergrößerungen spezialiserten Klinik um fünfmal mehr Brustvergrößerungen durchgeführt.

Der Eingriff ist erheblich, denn unter dem großen Gesäßmuskel formen die Chirurgen dafür eine Art Tasche, in die später Implantate eingesetzt werden, die – wie für eine Brustvergrößerung – mit festem Silikon gefüllt ist. Alternativen, wie Hyaluronsäure in örtlicher Betäubung unter das Fettgewebe zu spritzen hat leider keinen dauerhaften Erfolg, wie wir das auch aus Brustvergrößerungen mit dieser Substanz und auch Eigenfett kennen. In manchen Ländern dieser Erde wird sogar freies Silikongel gespritzt. Dies ist aber zu gefährlich und in Europa verboten. In meiner Ordination wird die Po-Vergrößerung äußerst selten nachgefragt. Dies hat sicherlich mit dem unterschiedlichen Schönheitsideal zu tun. In Europa sollen plastisch-chirurgische Eingriffe nicht auffallen und sich natürlich in das ideal schlanke Erscheinungsbild einfügen. In Lateinamaerika ist aber der üppige Po das Schönheitsideal und dort zählen Po-Vergrößerungen zum Standardarsenal der Schönheitschirurgen.

Ansonsten werden in meiner Ordination eher die Straffung der „Reithose“ an den Oberschenkeln durch Fettabsaugen nachggefragt, um das Schlankheitsideal zu erfüllen. Oder ein gesamtes Bodylifting, mit dem das Gewebe nach einer extrem starken Gewichtsabnahme gestrafft wird. Die Po-Straffung führe ich hier mittels eigenem Gewebe durch, das heißt ich forme aus Gewebe des Patienten „Po-Backen“, die eine Straffung ohne Silikonimplantate mit sehr gutem Ergebnis bringen.



Kommentare sind geschlossen.