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Dr. med. Andrea Rejzek

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten



Schneck, lass nach!

Die Kosmetikindustrie ist jetzt auf die Schnecke gekommen und in Asien ist sie bereits ein Renner. Das Kostbare an der Schnecke ist ihr Schleim, enthält er doch viele hochwertige Komponenten wie zum Beispiel Proteine, Antioxidantien und Hyaluronsäure. Angewendet wird die schleimige Behandlung auf runzeliger, fahler, trockener oder verbrannter Haut.

schnecke

Das Besondere an dem Gleitsekret ist allerdings die entzündungshemmende Wirkung, die besonders im Falle von sonnengeschädigter Haut und Akne sehr gut hilft. Schneckenschleim ist schon seit einigen Jahren Bestandteil in diversen Cremen, die reinste Form der Behandlung ist es aber die Schnecke direkt auf die Haut zu setzen.

Bei diesem speziellen Treatment wird das Gesicht zuvor gründlich gereinigt und eingecremt. Danach werden die Schnecken auf Stirn und Wangen aufgelegt und ziehen ihre Spuren über das Gesicht. Nach etwa fünf Minuten werden die Schnecken wieder abgenommen und das abgesonderte Sekret trocknet und blättert schließlich von selbst ab. Wichtig ist dabei, dass die Schnecken unter Stress geraten, denn nur dann sondern sie den Wirkstoff Mucin ab der die Behandlung so besonders wirksam macht.

Schöheitspost

 

 

 

Bei den verwendeten Schnecken handelt es sich natürlich nicht um ein paar örtliche Bewohner aus dem Gemüsebeet, sondern um eigens aufgezogene Tiere, die nur mit Biogemüse und Salaten gefüttert werden, um sie möglichst clean zu halten. Diese Spezialaufzucht macht sich letztlich auch im Preis bemerkbar. Eine Schnecke schlägt mit umgerechnet 81,- Euro zu Buche, verpackt in einer einstündigen Beautybehandlung darf man letztendlich 180,- Euro die Stunde hinblättern.

Witziges Detail am Rande: Bereits Hippokrates von Kos, der als Begründer der Medizin als Wissenschaft gilt, verordnete saure Milch vermischt mit zerquetschten Schnecken als Mittel gegen Hautentzündungen.

 

Über die Autorin

Dr. Andrea RejzekDr. Andrea Rejzek ist plastische Chirurgin aus Leidenschaft! Neben ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Landesklinikum St.Pölten, betreibt sie seit Juli 2006 äußerst erfolgreich eine Privatordination in Wien.
Regelmäßige Fortbildungen, sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen ist selbstverständlich, um die Behandlungen und Operationen stets auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewährleisten.
Frau Dr. Andrea Rejzek verkörpert ihren Leitspruch „Einfühlsame Beratung von Frau zu Frau“ wie keine andere. Was ihre Patienten besonders an ihr schätzen: Sie versteht es, als Ärztin höchste Professionalität und ihr Können mit ihrer einfühlsamen Art und sozialen Kompetenz hervorragend zu ergänzen.
Dr. Andrea Rejzek ist außerdem aktives Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC).



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