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Dr. med. Andrea Rejzek

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten



Frühlingszeit – Zeit, sich lang gehegte Wünsche zu erfüllen…- Teil 1

Der Frühling kommt und mit ihm der Wunsch in vielen Frauen, sich körperlich zu verändern, um sich in ihrer Haut endlich wieder wohlfühlen zu können. Denken auch Sie darüber nach, sich den Traum einer wunderschönen Brust endlich zu erfüllen? Die gute Nachricht ist – jetzt ist die richtige Zeit dafür!  Denn laut der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie ist der Frühling geeignet für ästhetische Eingriffe ohne länger andauernde Wundheilung, wie etwa Brustvergrößerungen.  Ist der Gedanke einer Veränderung einmal zu einer fixen Idee gereift, folgt die Frage nach dem „Wie“.

Hier lässt sich generell sagen, dass es für jede Frau ratsam ist, sich professionell und verlässlich beraten zu lassen, welche Brustvergrößerung für sie geeignet ist und auf ihre körperlichen Voraussetzungen, Wünsche und Vorlieben abgestimmt ist. Wir haben für Sie eine Art Serie zusammengestellt, in der die verschiedenen Formen der Brustvergrößerung näher beleuchtet werden und mögliche Pros und Contras erläutert werden. Es gibt alle möglichen Formen von Vergrößerungen– lassen Sie sich von Frau zu Frau beraten, welche für Sie am passendsten ist! 

Die häufigste Art und Weise, Brustvergrößerungen durchzuführen, ist nach wie vor die Vergrößerung durch Implantate. Sie erfreuen sich vor allem deshalb so großer Beliebtheit, weil das erzielte Ergebnis vorhersagbar, formschön und exakt ist.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Die Vermutungen, dass Implantate Krebs auslösen können, oder beim Fliegen platzen könnten, wurden in mehreren wissenschaftlichen Studien widerlegt. Generell unterschieden werden kann zwischen Implantaten, die mit flüssigem Silikon-Gel, oder einer Kochsalzlösung gefüllt sind und Implantaten, die mit kohäsivem (formbeständigen) Silikon-Gel gefüllt sind. Im Gegensatz zu den flüssig gefüllten Implantaten besteht bei den formbeständigen, teureren Implantaten nicht die Möglichkeit, dass diese auslaufen. Bei der Auswahl der Implantate sollte man in jedem Fall den Operateur zu Rate ziehen und sich individuell beraten lassen. Im Interesse meiner Patientinnen verwende ich bei den Vergrößerungen ausschließlich Implantate, die mit kohäsivem Gel gefüllt sind.                                                                                                                                                                                                                      Es gibt drei verschiedene Zugänge, über die das Implantat eingesetzt werden kann. Der axillare Zugang erfolgt über den Achselbereich und hinterlässt eine Narbe, die nur bei gehobenen Armen sichtbar wird. Beim Zugang über die Unterbrustfalte wird ein kleiner Hautschnitt in diese gemacht, über den das Implantat dann eingesetzt wird. Dieser schnelle, technisch weniger aufwendige Zugang hinterlässt Narben, die in entkleidetem Zustand und liegend sichtbar werden. Der Zugang über den Warzenhof wird über einen Einschnitt entlang der dunkleren Haut des Warzenhofs gemacht. Größere Implantate können bei dieser Art und Weise nicht verwendet werden. Risiken bei dieser Methode können Narbenbildungen und Gefühlsstörungen in der Brustwarze sein.                                                                                                                                                                                                                                                    Auch gibt es mehrere Möglichkeiten, wo das Implantat liegen kann. Die natürlichste Art der Positionierung ist über dem großen Brustmuskel, denn so wird das natürlichste Aussehen erzielt und auch beim Tasten ist das Implantat kaum spürbar. Jedoch kann es hier zu einer Absenkung der Brust durch das Eigengewicht kommen. Bei einer kleinen Brust, die nicht genügend notwendiges Gewebe bietet, muss das Implantat unter den Brustmuskel gelegt werden, um es vollständig umhüllen zu können. Ein Absinken ist hier eher unwahrscheinlich, da der Brustmuskel die Beibehaltung der Lage unterstützt. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Brustmuskel einzuschneiden, den oberen Teil des Implantats zur Hälfte unter diesen zu platzieren und die untere Hälfte über den Brustmuskel zu legen.

Sie sehen – bei einer Brustvergrößerung gilt es vieles zu bedenken und man kann sich nur selbst darüber klar werden, welches Ergebnis man mit einer solchen erzielen möchte. Es ist jedoch trotzdem unumgänglich, sich professionell beraten zu lassen!

Ist dies die passende Variante für Ihre Brustvergrößerung? Lesen Sie noch mehr in meinem Brustvergrößerungs-Report und lassen Sie sich von mir persönlich beraten.

Herzlich,

Ihre Dr. Andrea Rejzek

 



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