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Dr. med. Andrea Rejzek

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Oberärztin am Landesklinikum St. Pölten



Brustvergrößerung für den Urlaub – Kurzes Vergnügen

kurzes vergnügen

 

Sie erinnern sich an den Artikel zur 24-Stunden Brustvergrößerung? Diese Option der Vergrößerung soll in Zukunft sogar einen dreiwöchigen Urlaub lang halten.

Ob für eine besondere Party, für eine Liebesnacht oder einfach, um das Gefühl größerer Brüste kennenzulernen – Ärzte in den USA unterspritzen den Damen Kochsalzlösung und nennen dies „insta breasts“ (Schnell-Brüste).

Die 24-Stunden Variante gibt es bereits länger, jetzt wird daran gefeilt, dass diese viel länger hält: zwei bis drei Wochen – lang genug für die Hochzeitsreise oder den Party-Urlaub.

Schöheitspost

 

 

 

„Insta-breasts“ als Entscheidungshilfe

Die Variante der schnellen Brustvergrößerung wird gut angenommen, viele Damen testen damit das Gefühl aus, plötzlich größere Brüste zu haben – das Gewicht größerer Brüste und die veränderten Lebensumstände.

Die derzeitige Prozedur dauert nur ungefähr 20 Minuten und kostet umgerechnet 2000 Euro. Sobald sie ausgereift ist, soll die Variante, die mehrere Wochen hält, sogar billiger sein.

Dies soll noch rund zwei Jahre dauern, derzeit werde eine Zulassung von der US-Arzneimittelbehörde FDA geprüft. Aber nach der Zulassung eröffnet die temporäre Vergrößerung auch neue Möglichkeiten: Die Herren der Schöpfung können dann beispielsweise Muskelimplantate testen.

 

Viel diskutiert

Bei der derzeitig praktizierten Methode bestehe laut Ärzten bei den Einstichen ein Risiko von Infektionen, Nervenschäden oder Hämatomen. Viel schlimmer: Langzeitschäden sind überhaupt noch keine bekannt.

Natürlich steigt bei dieser Variante der Vergrößerung auch das Risiko, einen Hängebusen zu bekommen. Die Dehnung der Brust kann außerdem ein unangenehmes Druckgefühl, Spannen und Schmerzen verursachen.

Ob sich diese Variante der Brustvergrößerung in Zukunft wirklich als Alternative zu einer richtigen Vergrößerung mit Implantaten oder Eigenfett oder als Entscheidungshilfe vor einer OP durchsetzen wird, bleibt fraglich. Wir werden sehen 🙂

 

Über die Autorin

Dr. Andrea RejzekDr. Andrea Rejzek ist plastische Chirurgin aus Leidenschaft! Neben ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Landesklinikum St.Pölten, betreibt sie seit Juli 2006 äußerst erfolgreich eine Privatordination in Wien.
Regelmäßige Fortbildungen, sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen ist selbstverständlich, um die Behandlungen und Operationen stets auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewährleisten.
Frau Dr. Andrea Rejzek verkörpert ihren Leitspruch „Einfühlsame Beratung von Frau zu Frau“ wie keine andere. Was ihre Patienten besonders an ihr schätzen: Sie versteht es, als Ärztin höchste Professionalität und ihr Können mit ihrer einfühlsamen Art und sozialen Kompetenz hervorragend zu ergänzen.
Dr. Andrea Rejzek ist außerdem aktives Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC).



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